Hast Du Freude an Deiner Arbeit? Arbeitest Du gerne mit Deinen Kolleginnen und Kollegen zusammen? Wenn uns die Arbeit keinen Spaß macht, empfinden wir sie oft als etwas „das halt sein muss“ oder „das wir hinter uns bringen müssen“. Aber auch Arbeitszeit ist Lebenszeit und unser Leben sollte ein Fest sein und nicht etwas, das wir hinter uns bringen müssen. Oft ist es gar nicht die Arbeit selbst, sondern vielmehr unsere innere Haltung, wie wir durch den Tag gehen, oder viel mehr hetzen, die uns keine Freude bereitet.
Deshalb möchte ich Dir ein paar Inspirationen mitgeben, wie Du Dir Oasen der Achtsamkeit in Deinen Alltag einbauen kannst.
Früher war die dunkle Jahreszeit eine Zeit des Rückzugs und der Besinnung. Man saß ums Feuer und erzählte sich alte Geschichten, während es draußen stürmte und schneite. Vielleicht hast Du schon von Sagen über die Wilde Jagd oder die Perchten gehört. Im Altertum hatten die Rauhnächte etwas Gruseliges oder Mystisches, was sicher auch daran lag, dass die Menschen weniger informiert waren als heute. Vor den Zeiten der Zentralheizung, Wärmedämmung und Elektrizität war der Winter für viele Menschen eine entbehrungsreiche Zeit. Es wurde geräuchert, um die Räume zu reinigen und orakelt, um sich auf das neue Jahr einzustimmen. Auch wenn wir heute in unseren beheizten, gemütlichen Wohnungen sitzen,
so haben trotzdem die Tage zwischen den Jahren noch eine besondere Magie und das Jahresende bietet sich an, um die vergangenen Monate Revue passieren zu lassen.
Heute möchte ich Dir das ätherische Öl der Bergamotte vorstellen. Vielleicht kennst Du bereits den zitronigen Duft, der auch im Earl Grey Tee enthalten ist. Die Bergamotte ist vielseitig und optimal für die dunkle Jahreszeit. Sie bringt Freude und Gelassenheit und stärkt Selbstvertrauen und Selbstliebe.
Die Bergamotte hat eine sehr ausgleichende Wirkung. Zum einen ermutigt sie Dich, über Dich selbst hinauszuwachsen. Sie erleichtert Übergänge in herausfordernden Lebensphasen, lenkt den Blick auf das Positive und aktiviert Vorfreude auf das Neue.
Außerdem fördert sie den Freigeist in Dir, lädt ein, Dinge auszuprobieren, verleiht Flügel und inspiriert, das Leben als Abenteuer zu erkunden.
Heute stelle ich Dir eine pflegende Körperölmischung mit ätherischen Ölen vor, die Dich in Lebensübergängen und herausfordernden Situationen unterstützt und gleichzeitig wunderbar den Körper pflegt.
Du brauchst:
Allein das Wort „Problem“ ist bereits negativ behaftet. Es fühlt sich schwer und anstrengend an und wir wollen es gerne aus dem Weg haben. Aber Hindernisse und Probleme können uns auch aus unserem gewohnten Trott herausreißen und uns neue Seiten an uns entdecken lassen. Wenn das Problem schon da ist, dann nutze es zu etwas Positivem und finde heraus, welche Schokoladenseiten es hat. Klingt widersprüchlich? Probiere es einfach aus.
Mache Dir ein paar Notizen zu einer Herausforderung, die Dich derzeit beschäftigt und beantworte Dir die folgenden Fragen:
Heute möchte ich Dir das Opfer-Gestalter-Modell nach dem Amerikaner Stephen Covey vorstellen, mit dessen Hilfe Du herausarbeiten kannst, in welchen Lebensbereichen Du Dein Leben aktiver gestalten
kannst. Das Modell besagt, dass alle Ereignisse in zwei Bereiche fallen: den Betroffenheitsbereich und den Einflussbereich.
In den Betroffenheitsbereich fallen Umstände, auf die wir keinen Einfluss haben bzw. zu haben glauben wie z. B. das Wetter, die Konjunktur usw.
Ätherisches Pfefferminzöl hat eine extrem kühlende Wirkung. Egal, ob Dir die Sommerhitze zu schaffen macht oder Du vielleicht mit Hitzewallungen oder geschwollenen Gelenken zu kämpfen hast. Hier findest Du eine einfache Mischung für ein kühlendes, erfrischendes Spray.
Du brauchst:
Das Pfefferminzöl löst Du im Salz auf und gibst es dann in die Sprühflasche mit dem Wasser und fertig ist Dein Spray. Ätherische Öle sind nicht wasserlöslich. Deshalb brauchen sie immer einen Emulgator wie z. B. Salz, Honig oder Milch.
Diese Übung kann Dir helfen, Deine Gefühle auszudrücken und zu sortieren.
Du brauchst dazu:
Nachfolgend findest Du eine Anleitung für eine Körperölmischung, die wunderbar unterstützend wirkt bei Stress, Angst, inneren Unruhe und Konzentrationsschwäche.
Du brauchst:
Heute möchte ich Dir eine Methode vorstellen, die Du nutzen kannst, um lösungsorientiert Deine Situation zu verändern. Nachfolgend erkläre ich Dir die einzelnen Schritte.
Du brauchst dazu:
Ob wir ein Gefühl als positiv oder negativ empfinden, hängt von unserer Bewertung ab bzw. von unseren Erfahrungen, wie wir in anderen, ähnlichen Situationen empfunden haben.
Sogenannte „negative“ Emotionen wie Angst, Wut, Neid oder Traurigkeit sind eigentlich ganz normal. Sie gehören zu der normalen Bandbreite an Emotionen, die ein Mensch durchlebt. Wenn wir jedoch zum Beispiel jedes Mal, wenn wir wütend sind, als „böse“ abgestempelt werden und dann vielleicht noch zu hören bekommen: „Du bist immer so zornig, schau nur, dein Bruder ist so lieb.“ Dann glauben wir, dass etwas falsch daran ist, wütend zu sein. Dann beginnen wir, die Wut zu unterdrücken. Davon geht sie aber nicht weg. Vielleicht bekommen wir Bauchschmerzen, weil uns buchstäblich eine Laus über die Leber gelaufen ist oder Bluthochdruck, weil wir ständig unter Druck stehen.
Du kannst Dir das vorstellen wie einen Dampfkochtopf, bei dem irgendwann der Deckel wegfliegt, weil der Druck zu groß wird. Dann wird aus der Wut unkontrollierbare Aggression.
Art Journaling kommt aus dem englischsprachigen Raum und bedeutet soviel wie "kunstvolles Tagebuch". Es gibt keine festen Regeln. Jeder kann sein Art Journal nach Belieben und Neigung gestalten. Gearbeitet wird gewöhnlich auf Doppelseiten (Spreads), aber auch das ist nicht zwingend. Als Malbegleiterin für Ausdrucksmalen komme ich eher aus dem großflächigen Malen. Aufgrund des kompakten Formats ist das Art Journaling für mich jedoch eine optimale Ergänzung. Während nach dem Ausdrucksmalen die großen Bilder oft zusammengerollt werden und auf dem Speicher oder im Keller landen, hat so ein Notizbuch ein praktische Größe. Es wird eher mal hervorgeholt, um noch einmal hineinzuschauen oder daran weiterzuarbeiten.
Was ist eigentlich Stress?
Im Grunde ist unser Körper total clever. Wir müssen nur auf ihn hören, anstatt seine Botschaften zu ignorieren.
Unser autonomes Nervensystem hält den Körper in innerer Balance und regelt alle automatischen Abläufe, die vom Gehirn nicht bewusst wahrgenommen werden wie z. B.:
• Verdauung
• Nährstoffaufnahme
• Blutzucker
• Körpertemperatur
• Hormonausschüttung
• Herzschlag
Wer in sich ruht und mit sich im Reinen ist, lässt sich nicht so leicht aus der Bahn werfen. Das klingt super, ist aber gar nicht immer so einfach. Im Alltag wird erwartet, dass wir „funktionieren“ und wir sind einer ständigen Flut von Informationen ausgesetzt, die wir nur schwer filtern können. Die meiste Zeit befinden wir uns im Stressmodus, was kein Organismus auf Dauer verkraften kann. Deshalb ist es wichtig, eine gute Verbindung zu uns selbst zu haben, so dass wir selbst entscheiden können, was wir an uns heranlassen wollen und was nicht.
Nachfolgend findest Du 7 wichtige Schlüssel, die Dir helfen, mehr Resilienz aufzubauen und so besser das Ruder Deines Lebens in die Hand zu nehmen. Zu jedem Schlüssel bekommst Du eine kleine
Übung zum Ausprobieren mit.
Wenn wir mehr innere Ruhe haben, kann sich auch unsere Kreativität besser entfalten. Folge den kreativen Impulsen und lass Deiner Kreativität freien Lauf.
Bist Du gerne unterwegs und liebst es, Deine persönlichen Eindrücke kreativ festzuhalten? Egal, ob Du Dich in der Natur, in der Stadt, im Café oder im Museum befindest, in Deinem individuellen Reisejournal ist Platz für alles. Zunächst brauchst Du als Grundausstattung lediglich ein Skizzenbuch mit dickem Papier, einen Bleistift, Radiergummi und Spitzer und eventuell noch ein paar Buntstifte und schon kann es losgehen.
Das intuitive Malen bringt uns nicht nur mit dem eigenen Unbewussten in Kontakt, sondern auch mit dem kollektiven. Das kollektive Unbewusste kannst du dir als eine Art "geistiges Internet" vorstellen. Es wirkt bei allen Menschen auf psychischer Ebene, egal ob wir daran glauben oder nicht. Unser Zellgedächtnis hat die Erfahrungen der Menschheit abgespeichert, wie z. B. Angst, Verlust, Enttäuschung, aber auch Freude.
Die sogenannten Archetypen sind Urbilder der Seele. Sie stellen Urmodelle des Empfindens und unseres Handelns dar und sind unabhängig von Zeit, Kultur, Region und Form. Archetypen tauchen in Mythen und Märchen auf und natürlich auch in unserem Unterbewusstsein.
Ganz typisch sind der Held und der Bösewicht, aber auch zum Beispiel der König/Herrscher, die Prinzessin oder der Weise und viele mehr. Sie zeigen uns die Licht- und Schattenseiten des Lebens und transportieren Botschaften, die über die Sprache hinaus gehen, als Formen, Farben oder Bilder.
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, archetypische Bilder zu aktivieren. U. a. Imaginationen, Träume und Visualisierungen. Dadurch können sich für uns Lösungswege auftun oder wir kommen zu neuen Erkenntnissen. Besonders in intensiven Wandlungsphasen des Lebens können solche Erfahrungen für uns hilfreich sein. Beim intuitiven Malen werden gerne Fantasiereisen und Imaginationen genutzt, um die inneren Bilder zu aktivieren.
Die Verbindung zu den Elementen und somit auch zur Natur, die im Alltag oft zu kurz kommt, ist eine unerschöpfliche Quelle an Inspiration und Motiven. Oft sind
wir zu beschäftigt, etwas vermeintlich Wichtigerem hinterherzuhecheln, um unseren natürlichen Impulsen zu folgen. Bei meinen letzten Besuchen auf der Nordseeinsel Borkum wurde mir so richtig
bewusst, wie mich die Verbindung zu den Elementen offener macht, meine Wahrnehmung verändert und mich so mehr bei mir ankommen lässt. Vielleicht liegt es daran, dass die Elemente Erde, Wind,
Wasser und Feuer dort so präsent sind. Jedenfalls war es eine spannende Erfahrung, mich treiben zu lassen, viel zu skizzieren und mich so mehr auf die Landschaft einzulassen.
"Das Geheimnis der Freiheit ist Mut." (Robert Frost)
Bestimmt kennst Du aus Deiner Kindheit das Märchen vom hässlichen Entlein von Hans-Christian Andersen. Als das Entlein aus dem Ei schlüpft, stellt die Mutter fest, dass es anders ist als die
anderen Küken und wird für hässlich erklärt. Deshalb hält es sich auch selbst für hässlich. Es läuft weg und wohin es auch geht, es wird verurteilt, ausgelacht oder verjagt. Eines Tages sieht es
sein Spiegelbild in einem See und erkennt seine eigene Schönheit. Es erkennt, dass es gar nicht das ist, was es immer geglaubt hat. Dadurch wird es auch im Außen völlig anders wahrgenommen.
"Suche nicht im Außen, der Himmel ist in Dir"
(Mary Lou Cook)
Empfindest Du manchmal eine Leere in Deinem Inneren und versuchst, sie mit möglichst vielen Aktivitäten oder Verabredungen zu füllen? Suchst Du oft nach Bestätigung von anderen für Dein Tun? Hast
Du eine tolle Projektidee, traust Dich aber nicht, sie umzusetzen, weil Du Angst hast, Dich zu blamieren oder dass es vielleicht niemanden interessieren könnte? Ertappst Du Dich immer wieder
dabei, dass Du darauf wartest, dass jemand im Außen Dir die Erlaubnis dazu erteilt? Damit bist Du nicht alleine!
Dein Malprozess ist eine individuelle Heldenreise in Dein Inneres, wo Deine Schöpferkraft darauf wartet, von Dir wieder aktiviert zu werden. Jede Reise ist einzigartig, so wie jeder Mensch einzigartig ist. Auf dieser Reise lernst Du, die leise Stimme Deiner Intuition wieder zu hören und ihr zu vertrauen. Dies geschieht, indem Du Deine oft selbst geschaffenen Hindernisse als solche erkennst und aus dem Weg räumst. Es gilt, den inneren Kritiker zu besänftigen und einfach weiterzumachen. Der innere Kritiker meint es gut mit Dir. Er möchte verhindern, dass Du Dich blamierst, aber er hindert Dich auch daran, aus Deiner Komfortzone herauszutreten, Neues auszu-probieren und so den nächsten Schritt zu wagen.
Jeder ist schon einmal dem Inneren Kritiker begegnet. Er zeigt sich gerne in allen Lebenslagen, aber besonders, wenn wir uns kreativ betätigen wollen. Wir haben uns alles zurecht gelegt: Papier, Farben, Pinsel. Eigentlich könnte es jetzt losgehen, doch diese nagende innere Stimme lässt uns keine Ruhe: „Du willst malen? Das kannst du doch gar nicht. Was soll schon dabei rauskommen?“ So oder ähnlich klingt sie. Entmutigt legen wir unsere Malsachen wieder weg. Es gibt jedoch Möglichkeiten, mit dieser Blockade umzugehen.